Physiotherapie bei Kieferbeschwerden / CMD
Knackt Ihr Kiefer beim Kauen? Knirschen Sie nachts mit den Zähnen? Haben Sie häufig Kopfschmerzen? All diese Symptome können ein Indiz für Beweglichkeitsstörungen der Kiefergelenke sein.
Durch gezielte Tests sind die Ursachen solcher Beschwerden oft eingrenzbar.
Tipp: Sprechen Sie vorab mit dem Zahnarzt Ihres Vertrauens.
Klingt nicht nur fies, ist es auch! Viele Menschen kennen das unüberhörbare Pfeifen oder Rauschen im Ohr, das häufig unter Stress entsteht. Problematisch wird es, wenn es nicht mehr von selbst verschwindet.
Schulterschmerzen können spontan entstehen, zum Beispiel durch Überbelastung beim Sport oder durch einen Sturz. In anderen Fällen entwickeln sie sich über Jahre hinweg. In jedem Fall
gilt:
Schulterschmerzen können den Alltag ganz schön einschränken. Eine besonders gründliche Befundung ist hier angezeigt. Ziehend, brennend oder dumpf? – unterschiedliche Schmerzen lassen auf
unterschiedliche Ursachen schließen. „Frozen Shoulder“ oder „Impingement-Syndrom“?
Das Daumensattelgelenk ist den ganzen Tag aktiv – immer wenn wir unsere Hände benutzen. Je nach Dauer der Belastung kann das zu Schmerzen führen. Wer Bewegungen mit der Hand nicht „ökonomisch“ ausführt, kann schnell Probleme bei Alltag und Arbeit bekommen. (Kaum auszudenken, das Smartphone ohne Daumen zu bedienen. Aber Spaß und Schmerz beiseite!)
Lässt sich der Kopf nicht mehr richtig drehen? Macht der Hexenschuss das Aufstehen zur Qual? Wenn der Rücken schmerzt, kann das viele Probleme mit sich bringen. Hier ist genaueste Diagnostik gefragt, denn häufig schmerzt es nicht am Ort der Ursache.
Wirbelsäulen-Arthrose ist ein häufig auftretendes Altersleiden. Persistierende, also nicht mehr abklingende Kreuzschmerzen können die Folge sein. Hier ist oft gezielte Mobilisierung und Kräftigung angezeigt, um die Rückenmuskulatur wieder in Gang zu bringen. Viele Übungen lassen sich jeden Morgen direkt nach dem Aufstehen zuhause durchführen.
Wenn das Bandscheibengewebe auf einen Nerv drückt, äußert sich das meist durch starkes Ziehen in Rücken und Bein. Patienten berichten dann oft von Taubheitsgefühlen oder Kribbeln entlang des Beines oder gar im Fuß. Das Ausstrahlungsgebiet im Bein lässt dabei meist schon Rückschlüsse auf das betroffene Wirbelsäulen-Segment zu. Falls Sie solche Beschwerden haben, ist eine genaue Diagnostik vom Arzt angezeigt; gegebenenfalls mittels CT oder MRT.
Hüftarthrose entsteht meist im fortgeschrittenen Alter – durch Überlastung oder ein Trauma (Sturz, Unfall). Ist der Knorpel einmal kaputt, gibt es wenig Hoffnung, den alten Zustand wieder herzustellen. Es gibt aber durchaus Möglichkeiten, dem Schmerz auch ohne OP entgegenzuwirken: durch aktives Bewegungstraining, über mobilisierende Maßnahmen oder auch mit passiven Methoden. Bedeutend bei Arthrose-Schmerzen sind oft auch die Symptome um die Hüftregion.
Wenn das Knie schon beim Aufstehen schmerzt ist der Tag für die Betroffenen quasi schon gelaufen…
Fast jeder kennt die Begriffe Tennisarm oder Golfarm. Und, wissen Sie was dahinter steckt? Ein Tennisarm hat in der Regel nichts mit Tennis zu tun. Häufig entsteht er im Büro. Denn wer viel mit der Maus am Computer arbeitet kann durch die ständige Belastung einen „Mausarm“ entwickeln. Wenn man bedenkt, wie viel Zeit wir bei der Arbeit verbringen, wird klar, dass rechtzeitiges und nachhaltiges Einschreiten geboten ist.